Weniger ist oftmals mehr, so auch beim digitalen Röntgen. Mit dem Ultra Low Dose Bildgebungsprotokoll bieten die KaVo ProXam 3D-Geräte hochwertige DVT-Bilder mit einer geringeren Strahlungsdosis als bei herkömmlichen 2D-Panoramaaufnahmen.
Die effektive Strahlungsdosis pro Patient lässt sich im Ultra Low Dose Modus um durchschnittlich 77 Prozent verringern – und das ohne Einbußen bei der Bildqualität (Study of Orthodontic Diagnostic FOVs Using Low Dose CBCT protocol - Ludlow, John Barrett and Koivisto, Juha).
Basierend auf speziellen 3D-Algorithmen kann der Ultra Low Dose Modus grundsätzlich bei allen Voxelgrößen und in allen Programmen – bis hin zum Endo-Modus – verwendet werden.
Noch nie war digitales Röntgen so schonend möglich.
Im Ultra Low Dose Modus wird jedes Röntgenbild mit der minimalen Strahlendosis erstellt. Eine ideale Diagnostik insbesondere für die Kinderzahnheilkunde und bei Sinusanwendungen.
Weitere Indikationen mit besonderer Eignung für Ultra Low Dose sind:
- Bei der Implantatplanung
- Zur postoperativen Verlaufskontrolle nach maxillofazialen Eingriffen
- Zur Untersuchung der Atemwege und der Nebenhöhlen
- In der Kieferorthopädie zur Bestimmung des apikalen Knochenangebots, zur Lokalisierung nicht durchgebrochener oder impaktierter Zähne sowie zur Definition von Referenzpunkten für die Fernröntgenanalyse
Quelle: Oemus Verlag | Dentalzeitung 1/2025